Freitag, 17. Dezember 2010

WebTrends: Generische Daten mit JavaScript sammeln [Update]

Je nach Webseiten-System kann die Implementierung vom WebTrends JavaScript auf Ihrer Webseite schnell und einfach sein. Wenn Sie ein CMS wie Joomla oder Typo3 verwenden, könnten Sie dies über Includes festlegen. Wenn Sie ein CMS wie die heureka Eigenentwicklung "Medaia" verwenden würden, wäre dies über Templates schnell und sauber realisiert. Wenn Sie allerdings ein größeres System zu verpixeln haben, kann die Interaktion zwischen Inhalt, Framework und Seitenstruktur zu einem Problem werden.

Für diesen Fall haben wir folgendes Vorgehen entwickelt: Sie erzeugen in Ihrer Applikation ein generisches Array, wo Sie alle wichtigen Daten sammeln. Am Ende der Seite sammelt WebTrends alle Daten in diesem Array ein und schickt sie mit an den SDC-Server. Das ganze geht recht einfach:

<script type="text/javascript">
//< ! [CDATA[ var aWebtrends= []; aWebtrends.push({ name: 'WT.oss', value: 'Suchbegriff' }); aWebtrends.push({ name: 'WT.oss_r', value: 'anzahl_treffer' }); //]]>
</script>


In diesem Block definieren Sie alle Daten. Anschließend prüfen wir das Array und übernehmen alle Informationen:

<script type="text/javascript">
//< ! [CDATA[ var _tag=new WebTrends(); _tag.dcsGetId(); //]]> </script> <script type="text/javascript"> //< ! [CDATA[ _tag.dcsCustom=function( ) { // Add custom parameters here. //_tag.DCSext.param_name=param_value;

for (var i = 0; i < aWebtrends.length; i++) {
_tag.DCSext[aWebtrends[i].name] = aWebtrends[i].value;
}}

_tag.dcsCollect();
//]]>
</script>


Bitte beachten Sie, Sie benötigen die neuste Version vom TagBuilder!

Update: Vielen Dank für den Hinweis, dass man vor der Schleife prüfen muss, ob aWebTrends definiert ist!

if(typeof(aWebtrends)!="undefined"){ .... }

Montag, 29. November 2010

Webtrends Smartview

WebTrends bietet wie andere Produkte auch, Ihnen die Möglichkeit, auf Ihrer Webseite direkt zu sehen, was Ihre Besucher anschauen.


Bild 1: Screenshot der Zedesco-Webseite mit aktiviertem SmartView (Quelle: WebTrends)


SmartView ist ein Plugin für den Internet-Explorer, welches jeder WebTrends-Kunde kostenlos installieren kann. Für die Nutzung muss bei den Reports nur der Haken am Profile mit Basic SmartView gesetzt sein.

Als zusätzliche Information zu den standardmäßigen Reports können Sie mit SmartView herausfinden, auf welchen Link die Besucher klicken. Angenommen Sie haben auf der Startseite drei Links zur identischen Unterseite und Sie möchten wissen, welchen nutzen die Besucher am meisten, so kann Ihnen SmartView eine Antwort auf diese Frage liefern. Sie müssen die drei unterschiedlichen Links nur mit einem Parameter namens "WT.svl" anhängen und jeden mit einem individuellen Wert versehen.

Freitag, 5. November 2010

Absprungrate / Bounce Rate

Die Absprungrate ist eine Maßzahl, wie oft ein Besuch sofort nach der Einstiegsseite geendet hat (ohne weitere Seiten zu betrachten). WebTrends hat keinen spezifischen Report um die Maßzahl "Absprungrate" darzustellen, kann allerdings errechnet werden mit den "Single-Page Visits" in Kombination mit den Einstiegsseiten und/oder den absoluten Besucherzahlen.

Dafür gibt es drei verschiedene Berechnungen für die Absprungrate:
  • Absprungrate für eine inviduelle Seite - berechnet durch "Single-Page Visits" (für diese Seite) durch Einstiegsseiten (für diese Seite)
  • Absprungrate für Gruppe von Seiten - berechnet durch die Sunne der "Single-Page Visits" (für alle Seiten in dieser Gruppe) durch die Summe der Einstiegsseiten (für alle Seiten in dieser Gruppe)
  • Absprungrate für alle Seiten - berechnet durch die absolute Nummer der "Single-Page Visits" durch die absolute Anzahl an Besuchen.
Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, wenn Sie Fragen zu CustomReports haben oder Unterstützung benötigen! Bei den WebTrendsOutsider gibt es eine Anleitung, wie man eine grobe Absprungrate in WebTrends darstellen könnte.

Rhozet Carbon Coder / Carbon Server 3.16

Mit dem Release der neuen Version 3.16 des Carbon Coders und Carbon Servers hat Harmonic einige neue Features in seine Rhozet Produktfamilie integriert:

  • Unterstützung mehrerer Audioprogramme für den H.264 Exporter, Importer und Smooth Streaming Exporter
  • ein neuer Audiofilter (optional) zur Encodierung von Dolbe-E Material
  • der neue Timecode Processing Filter kann den Timecode nun auch mithilfe anderer Quellen den Timecode korrigieren und synchronisieren
 Die Release Notes sind so umfangreich, das wir sie an dieser Stelle gerne verlinken.

    ViewCast Niagara Pro

    Der Niagara Pro von ViewCast bietet eine einfach zu bedienende Encoding- und Streaminglösung für Multimediainhalte in einem Gerät. Simultanes Streaming von Inhalten in verschiedenen Datenraten- und formaten, vordefinierbare Presets für einen schnellen Zugriff, ein integriertes LC-Display zur Anzeige der Eingangssignale - dies sind nur einige der Merkmale dieser professionellen Hardware.

    Die Inhalte können wahlweise über SDI, Composite, S-Video sowie AES-EBU, symetrische XLR- und unsymetrische Cinchanschlüsse eingespeist werden. Mit der eingebauten Osprey Digital SimulStream Technologie ist das Gerät zudem in der Lage, eine AV-Quelle gleichzeitig in mehrere verschiedene Formate und Bitraten zu encodieren.

    Sowohl die allgemeinen Geräteeinstellungen als auch die Encoder können ohne Softwareinstallation über eine Weboberfläche konfiguriert werden.


    Zudem besteht die Möglichkeit, sich über eine Remotedesktopverbindung direkt auf dem Microsoft Windows Embedded System des Niagara Pro anzumelden. Dort können per SCX, einer umfangreichen Encodersoftware von Viewcast, weitere Einstellungen hinterlegt werden oder auch Dateien transkodiert werden.

    Zu den Einsatzgebieten zählen zum Beispiel Webcasting, IPTV, Videotrainings oder auch Multimediacapturing, bspw. zur Videoarchivierung. Ausgestattet mit zwei Dual-Core Opteron Prozessoren und 1024MB Arbeitsspeicher ist der Niagara Pro allen Aufgaben gewappnet.

    Freitag, 29. Oktober 2010

    Event Log Management Suite 9

    Die Event Log Management Suite von Ipswitch ist eine Sammlung von Anwedungen zur Erfassung, Analyse und Überwachung von Daten aus Windows-Ereignis- und Syslog-Protokolldateien. Mit den gesammelten Informationen können Reports erstellt werden, die bspw. für Auditzwecke genutzt werden können sowie eine frühzeitige Reaktion auf diverse Sicherheitsereignisse ermöglichen.

    Die Event Log Management Suite unterstützt Administratoren und IT-Verantwortliche in großem Maße bei Infrastruktur- und Sicherheitsaufgaben und auch bei der Einhaltung verschiedenster behördlicher Standardrichtlinien.

    Durch den modularen Aufbau der Suite sind Kunden in der Lage, abhängig von den entsprechenden Voraussetzungen und Anforderungen die tatsächlich benötigten Produkte und Komponenten auszuwählen.

    Ab dem 16. November steht die neue Version 9 der Toolsammlung zur Verfügung - wir melden uns in Kürze mit neuen Informationen.

    Freitag, 22. Oktober 2010

    Kampagnen Export für WebTrends

    Bei WebTrends muss die Pflege der Kampagnen nicht ausschließlich über die campaigns.csv erfolgen. Sie können zum Beispiel die praxiserprobte Kampagnenverwaltung von heureka nutzen. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand:

    • Gleichzeitiger Zugriff per Webanwendung und Datenbank möglich
    • Berechtigung individuell einstellbar
    • Übergeordnete Elemente müssen nicht kopiert werden sondern stehen in einem sog. DropDown-Feld zur Auswahl
    • Nutzung einfach und intuitiv (keine csv-Datei mit Trennzeichen)
    Allerdings müssen alle Änderungen zum Analysezeitpunkt WebTrends vorliegen. Dafür kann man sich der Technik des "Pre-Processings" bedienen. Kurz bevor die Analyse startet, kann WebTrends bestimmte Befehle ausführen. Dies könnten auch bedeuten, das WebTrends die aktuellen Kampagnendaten abfragt und die campaigns.csv aktualisiert. Dafür sind folgende Schritte notwendig:

    • Bitte laden Sie sich wget für Windows herunter und installieren Sie es auf dem WebTrends-Server.
    • Bitte melden Sie sich an der Kampagnenverwaltung an.
    • Unter Export finden Sie dort einen Link für den automatisierten Export:
            https://www.web-scorecard.net/admin/template/export_de_ad.cfm?usr_id=[...]&type=csv
    •  Legen Sie ggf. einen neuen Ordner an und dort eine Datei z.B. "export.bat". In diese Datei kopieren Sie folgenden Befehl:
    C:\Programme\GnuWin32\bin\wget.exe --no-check-certificate "https://www.web-scorecard.net/admin/template/export_de_ad.cfm?usr_id=[...]&type=csv" --output-document="D:\Programme\Webtrends\storage\config\wtm_wtx\datfiles\datasources\campaigns.csv"
    • Bitte passen Sie die Pfade entsprechend Ihrer Installation an. 
    • Testen Sie den Aufruf und kontrollieren Sie anschließend die campaigns.csv im o.g. WebTrends-Ordner.
    • Im entsprechenden WebTrends-Profile unter General -> Pre Processing wählen Sie die .bat-Datei aus.
    Dieses Verfahren kann man natürlich auch für die products.csv verwenden bzw. für jede Art von Lookup-Table unter Webtrends.

    Montag, 6. September 2010

    Live Streaming über den Windows Media Encoder 9

    Heute gibt es einen kurzen und schnellen Einblick darauf, wie man mithilfe des Microsoft Windows Media Encoder einen Livestream auf einen Streaming Server übertragen kann. Als Server wurde Helix von RealNetworks verwendet - bei anderen Softwarelösungen können Einstellungen bzgl. Ports, Publishingspoints, usw. natürlich abweichen.

    Die Installation des Encoders ist in der Regel schnell erledigt. Wie bei den meisten Softwareprodukten muss natürlich auch beim WME zuerst die Lizenzvereinbarung gelesen und akzeptiert werden.


    Danach geht es zur Auswahl des Zielverzeichnisses, wohin die Komponenten des Encoders installiert werden sollen.


    Nach erfolgreicher Installation findet man den Encoder unter Start > Programme > Windows Media. Bei jedem Start wird man - sofern nicht anders gewünscht - mit einem Assistenten begrüßt, welcher einen durch die wichtigsten Schritte führen kann.


    Da in diesem Beispiel ein Livestream und keine aufgezeichneten Inhalte oder dergleichen übertragen werden sollen, fällt hier die Auswahl auf "Ein Liveereignis übertragen".

    Im nächsten Schritt wird danach gefragt, welche Inhalte gestreamt werden und welche Hardware dafür verwendet wird. Der Einfachheit übertragen wir in diesem Fall lediglich ein Mikrofonsignal.


    Hiernach muss ausgewählt werden, auf welche Weise der Stream zum Server oder Player gelangt (Stichwort: push / pull streaming). Dies hängt selbstverständlich davon ab, wie der Streaming Server konfiguriert ist. Der Helix Server ist in diesem Fall für erstere Auswahl konfiguriert, der Stream wird somit gepushed.


    Die Einstellungen im folgenden Schritt können sich je nach eingesetztem Server stark unterscheiden. Neben der Adresse, unter welcher der Streaming Server zu erreichen ist, werden hier auch der dafür vorgesehene Port sowie der Publishingpoint angegeben (der Standardport für push-Streaming ist bei einem Helix Server 7077, der mounting point /wmtencoder/*.*).


    Sind diese Daten soweit eingetragen, geht es an die Auswahl der Übertragungsrate, mit welcher die Inhalte zur Verfügung stehen sollen. Danach besteht noch die Möglichkeit, die Liveübertragung mitzuschneiden, um diese später wieder abzurufen (für den Zweck dieses Tutorials ist dies jedoch nicht notwendig).


    Im letzten Schritt können noch die Metadaten des Streams angepasst werden, wie bspw. der Name des Autors und eine kurze Beschreibung.


    Zum Abschluss folgt eine kurze Zusammenfassung der eingetragenen Konfigurationsdaten und der Assistent ist somit abgeschlossen.


    Beim Verbindungsaufbau wird natürlich nach einem Nutzer gefragt, welcher auch die entsprechenden Berechtigungen hat, um Inhalte auf den Server zu streamen. Die Verbindung sollte nun ohne Probleme stehen und der Stream übertragen werden.


    Über den Karteireiter "Server" im unteren Drittel des Fensters kann man sich jederzeit die Direktlinks zum Stream kopieren, um diese dann im Browser oder Mediaplayer zu öffnen.

    Freitag, 3. September 2010

    heureka + 2

    Ich freue mich, zwei neue Kollegen von heureka e-Business vorstellen zu dürfen.

    Zum einen wird der Vertrieb durch Herrn Norman Fegert ab sofort tatkräftig unterstützt. Er wird den Kollegen beim Erstellen von Angeboten helfen und Ihnen bei technischen Fragen und Analysen im pre-sales und post-sales Bereich zur Seite stehen.

    Zum anderen wird das Entwickler-Team um Herrn Dirk Wöhr ergänzt. Durch seine praktischen Vorkenntnisse können wir nun noch gezielter und zeitnaher auf Ihre Anfragen und Projekte reagieren und Sie tatkräftig unterstützen.

    Ich wünsche beiden eine schöne Zeit bei heureka und viele neue spannende Projekte!

    Donnerstag, 2. September 2010

    Helix 14 Server unter Linux installieren

    Wer den Streamingserver Helix von RealNetworks auf einem Linuxsystem einsetzen möchte, kann je nach eingesetzter Distribution Probleme bei der Installation bekommen. Offiziell wird lediglich RHEL 5 unterstützt.

    Beim Versuch, die *.bin-Datei auszuführen, kann folgende Fehlermeldung auftreten (hier getestet mit Version 14):

    "bash: ./mbrs1400-ga-linux-rhel5.bin: No such file or directory"

    Dieses Problem lässt sich aber recht schnell beheben, da der Linuxinstallation in diesem Fall nur die entsprechenden Bibliotheken fehlen, welche zum Betrieb benötigt werden.

    Über das entsprechende Paketverwaltungstool der eigenen Distribution, wie aptitude oder yum, kann die komplette Standardbibliothek (lsb) heruntergeladen werden und die Installation lässt sich nun ausführen.

    Mittwoch, 11. August 2010

    WebTrends kauf Transpod

    WebTrends hat Transpod aufgekauft. Transpod hat sich auf Soziale Netzwerke spezialisiert und ergänzt daher das Portfolio von WebTrends sehr gut.

    Transpod hat Seiten für mobile Engeräte und Applikationen für Facebook, iPhones und Android erstellt. Sie werden nun unter dem Namen WebTrends Apps weitergeführt. Weitere Infos im WebAnalyticsBlog.

    Nutzen Sie WebTrends für Auswertungen von YouTube, Blogs, Twitter oder anderen Kampagnenformen wie Coupons oder Werbegeschenke?

    Dienstag, 10. August 2010

    Installation Webtrends 9

    Die Installation von WebTrends 9 ist leicht als bei den vorherigen Versionen. Nachdem die notwendigen Funktionen unter Windows 2008 x64 bereitgestellt wurden, kann man den Installer starten, der die notwendigen Dateien in einem temporären Ordner entpackt. Der "richtige" Installer startet direkt im Anschluss.


    Wie bei jeder Software muss man zunächst die Lizenz akzeptieren.


    Im nächsten Fenster müssen Sie Ihre WebTrends-Lizenz eingeben. Sofern diese nicht für 9.2a freigeschaltet wurde, wenden Sie sich bitte an den heureka Support.


    Bei einer neuen Installation können die MS SQL 2008 Express-Datenbank mit installieren oder sie bereits eine Vorgängerversion auf einem anderen Server (als Standard oder Enterprise) installiert haben. In diesem Fall wird sie später lokal mit installiert.


     Der Standard-Installationspfad für die WebTrends-Software.



    Bestimmte Komponenten können zusammen installiert werden, andere müssen auf einem anderen Server installiert werden. Die gewählten wären meine persönliche Empfehlung - Sie könnten GeoTrends aber z.B. auch mit Insight oder dem SDC auf einem anderen Server installieren.


    Sie können einen vorhanden SQL-Server auswählen oder einen neuen installieren.


    Die Installation benötigt eine Domäne und einen Benutzer in dieser Domäne. Es können entweder alle Dienste den selben Benutzer wählen ("Single User Account") oder Sie hinterlegen, welcher Dienst welchen Benutzer verwenden soll.


     Hier wird der entsprechende Benutzernamen hinterlegt und von WebTrends geprüft.

     Das Standard-Verzeichniss habe ich durch eine Netzwerkfreigabe ersetzt. Diese sog. UNC-Shares benötigt man, wenn WebTrends in einer verteilten Installation betreiben möchte. Eventuell benötigt InSight später ebenfalls diese Verzeichnisse?


     Die Weboberfläche kann auf einen bestimmten Port (z.B. 80 wenn man nicht immer webtrends:7099 eingeben möchte) gebunden werden.


    Sofern bei der Installation ausgewählt, muss man die aktuelle Geotrends-Datenbank herunterladen oder lokal auswählen.



    Eine kurze Zusammenfassung, was nun installiert wird. Die Installation wird einige Zeit in Anspruch nehmen.
    Wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, werfen Sie doch mal einen Blick in die Knowlegde-Base von heureka unter http://www.heureka.com!

    Montag, 9. August 2010

    Webtrends Software 9

    Ein Jahr haben wir auf die neue Version 9 gewartet, seit letzter Woche ist sie nun verfügbar. Die Version 9.2 ist im Moment identisch mit der Version "On Demand", welche bis zu Jahresende noch auf 9.3 aktualisiert wird.

    Welche Neuerung gibt es mit Version 9.2?

    Viele! Die neue Version 9.2 bringt das neue "Insight"-Dashboard zu den WebTrends-Software Kunden. Außerdem wird die Data Extraction von "On Demand" zur Verfügung gestellt. Sie müssen nicht mehr wie bisher per ODBC auf die WebTrends-Daten zugreifen, sondern können jetzt die REST-Datenschnittstelle verwenden.

    Welche Anforderungen hat Version 9.2?

    Die Systemanforderungen von Version 9.2 sind ebenfalls gestiegen.Eine Übersicht über die einzelnen Komponenten und die jeweiligen Systemanforderungen finden Sie online bei WebTrends. Die wichtigste Neuerung ist wohl, das nun wieder 64bit Betriebssysteme unterstützt werden, das es für den SDC nun eine 64bit-Variante gibt und dieser mit Windows 2008 kompatibel ist (und dem IIS 7.5).

    Wie funktioniert der Upgrade / die Neuinstallation?

    Sie können Webtrends 9.2 entweder von HTTP/FTP-Servern des Herstellers herunterladen, oder direkt von heureka (und das deutlich schneller ;)) Um alle Informationen für das Upgrade zu erfahren, wenden Sie sich bitte an den heureka Support oder an den Hersteller. Die Neuinstallation wird hier im Blog noch Schritt für Schritt vorgestellt und beschrieben.

    Auf welche 9.2 Änderung oder auf welches neue Feature haben Sie gewartet?

    Montag, 26. Juli 2010

    Streaming mit iPhone, iPad und iPod

    Seit dem letzten Blogeinträgen im November 2009 zum Thema iPhone und im Dezember 2009 zum Thema Streamen an mobile Endgeräte gibt es nun ein paar weitere Informationen zu dem Thema.Streamen mit den Apple Produkten iPhone, iPad und iPod.

    Zum einen gibt es ein neues Whitepaper von RealNetworks, welches den Ablauf erklärt und progressiven Download und HTTP Segmenting unterscheidet. Zum anderen wird erklärt, wie man den Helix Security Manager in dieses Szenario einbinden kann.

    Übrigens: Mit Version 14 wird der Segmenter nicht mehr notwendig sein. Soviel sei bereits verraten ;)

    Dienstag, 30. März 2010

    Schulungen, und Events zu Netzwerküberwachung und Systemmanagement

    Damit alle Events des Geschäftsbereiches Systemmanagement auf einen Blick erreichbar sind, haben wir für unsere Kunden unser Angebot erweitert. Unter www.systemmanagement-akademie.de finden Sie interessante Veranstaltungen und Trainings zum Thema Systemmanagement unter dem Dach der Systemmanagement Akademie.

    Egal, ob Sie durch Produktschulungen zu speziellen Tools die Effizienz Ihres Systemmanagements erhöhen möchten, oder aber sich unverbindlich zu verschiedenen Technologien informieren möchten, bietet die Systemmanagement Akademie für alle Fragestellungen die passenden Antworten.

    In dem hervorragend ausgestatteten Veranstaltungsraum finden die Events in angenehmer Atmosphäre statt, die auch zum Austausch zwischen Administratoren und IT-Verantwortlichen einladen.

    Nicht nur zusätzliches Wissen können die Teilnehmer mitnehmen: Jede Veranstaltung ist durch ein besonderes Highlight gekennzeichnet. Seien Sie neugierig auf Ihren Partner im Systemmanagement!

    Freitag, 12. März 2010

    WebTrends Engage 2010

    Die nächste WebTrends Engage steht vor der Tür - am 17. März 2010 in Düsseldorf. Sichern Sie sich noch heute die kostenfreie Teilnahme, um gemeinsam mit Teilnehmern der Lufthansa, Swiss Airlines, Metro, T-Mobile, E-Plus, Hornbach, Schweizer Fernsehen, Volkswagen uvm. diesen spannenden Tag zu erleben.

    Interesse? Werfen Sie doch schon einmal einen Blick auf die Agenda!

    Donnerstag, 4. März 2010

    RealNetworks stoppt RealDVD

    RealNetworks stoppt sein Produkt RealDVD. Die bisherigen 2700 Käufer sollen ihr Geld zurückbekommen. Weitere Informationen zu dem Rechtsstreit gibt es auf heise.de

    Sonntag, 31. Januar 2010

    SEO-Tipp a month: Bilder-Optimierung

    Im vierten Teil des SEO-Tipp a month beschäftigen wir uns weiter mit den SEO Grundlagen. Dabei gehört die Bilder-Optimierung zu den Einflussfaktoren die ein Unternehmen OnPage durchführen können müsste.

    Ähnlich wie bei der Dokumenten-Optimierung lassen sich auch Bilder auf einfache Weise optimieren. Gerade um in der Bildersuche von Google oder anderen Suchmaschinen zu erscheinen, sollten einige wesentlichen Richtlinien beachtet werden:
    • Der zentrale Fokus der Optimierung liegt auf der Verwendung des Attributs „alt“ und der richtigen Wahl des Dateinamens




    • Im Dateiname erklären Stichworte / Keywords den Inhalt des Bildes. Dateinamen wie DSC345.gif sind dabei denkbar ungeeignet, besser sind charakterisierende Bezeichnungen wie Logo-Firma-ABC.gif. Dateinamen mit Keywords zu überfüllen oder ganze Sätze einzufügen sollte natürlich bitte vermieden werden
    • Der Alt-Text sollte kurz und präzise beschreiben worum es sich bei dem Bild handelt, um Browsern die Probleme bei der Bilddarstellung haben einen alternativen Text anzuzeigen. Innerhalb dieses Textes finden die gewünschten Keywords der Webseite Platz. Bei Bilderlinks dient das Alt-Attribut, ähnlich wie bei Hyperlinks, als Ankertext
    • Unterhalb von Grafiken sollten zusätzlich Bildunterschriften verwendet werden, in denen sich nochmal die beschreibenden Keywords befinden oder Quellenangaben gemacht werden können
    web reporting, web-controlling, heureka e-Business










    Bildunterschrift: web reporting - heureka e-Business
    • Für die Google Bildersuche haben sich Bilder mit einer Bildgröße von mindestens 5 KB und Formate von mindestens 30 x 30 Pixel bewährt. Optimal sind 250 bis 600 Pixel
    • Die Keywords sollten innerhalb von Überschriften, also eines h1 oder h2-Tags und nahe der Bilder nochmals verwendet werden, um ein optimales Ranking zu den vorher definierten Keyphrases zu erhalten
    • Alle Bilder liegen idealtypisch innerhalb eines Verzeichnisses, beispielsweise www.firma-abc.de/images/, und werden von dort aus in die Webseiten eingebunden
    • Weiterhin ist es ratsam die gängigen Dateiformate wie JPG, PNG, GIF und BMP zu verwenden, da Sie von den meisten Browsern und Suchmaschinen unterstützt werden
    Quellen:

    Ich hoffe ich konnte Ihnen einige Grundlagen der Bilder-Optimierung näher bringen.

    Falls Sie noch Fragen, Ergänzungen oder einfach nur Feedback haben, dann würde ich mich über einen Kommentar freuen!


    Michael Alber
    consultant web reporting

    Mittwoch, 27. Januar 2010

    RealPlayer Enterprise Version 2.1.2

    Es gibt eine neue Version vom RealPlayer Enterprise. Der für Firmenkunden spezifizierte RealPlayer ist ohne Werbung, allerdings kostenpflichtig.

    Neue Features:
    • Windows 7 wird unterstützt
    • Installation bzw. Deinstallation ohne das der Benutzer etwas einstellen muss
    • In Verbindung mit der vorherigen Konfigurationsmöglichkeit wird der Administrator entlastet
    • Erlauben und Unterbinden bestimmter MIME Typen.
    Alle Details im PDF. Die Version ist im PAM verfügbar.

    Nutzen Sie den Enterprise Player? Oder welcher Player wird in Ihrem Unternehmen eingesetzt?

    Freitag, 15. Januar 2010

    RealNetworks

    Falls Sie sich je mit RealNetworks befasst haben, dann wohl eher mit Produkten wie dem Helix Server. Aus diesem Grund ein kleiner Exkurs zu anderen Entwicklungen bei RealNetworks, die keinen Produktbezug haben.

    Zum einen hat bei RealNetworks der Vorstandsvorsitzende (CEO) gewechselt. Vor 16 Jahren, noch mit dem Namen Progressive Networks, hat Rob Glaser das Unternehmen gegründet. Der neue Robert Kimball wird ab sofort das Unternehmen leiten. (Pressemitteilung von RN, heise.de).

    Zum anderen ist im RealNetworks Blog zu lesen, dass die RealNetworks Foundation 50.000 US-Dollar für die Opfer von Haiti spendet.