Aussagekräftig werden diese Zahlen vor allem im direkten Vergleich mit früheren Mailings zu vergleichbaren Themen. Dabei sollten Sie immer im Hinterkopf behalten, dass andere Zielgruppen zumeist auch andere Reaktionen zeigen, weil sie an anderen Themen interessiert sind.
Um die Gründe für ein besseres oder schlechteres Abschneiden Ihres Mailings zu identifizieren, werfen Sie einen Blick auf die Länge der Artikel, Auswahl der Bilder / Grafiken etc.
Inxmail Professional führt Auswertungen für Mailings oder ganze Mailinglisten durch. Dabei sind u.a. die folgenden Statistiken verfügbar:
- Allgemeine Mailingdaten (Anzahl der Empfänger, Bounces, Mailinggröße, Versandbeginn und -ende)
- Empfängerreaktionen (öffnende Empfänger, Anzahl der Klicks, Abmeldungen, zeitliche Informationen zu den Reaktionen)
- Klicks pro auswertbarem Link
- Öffnungsrate der Links im Mailing
Auf einen Blick sind die Klicks auf die Links des Mailings sichtbar:
In der Übersicht ist auf einen Blick erkennbar, wie groß der Anteil der Empfänger ist, die auf einen Link geklickt haben. |
Überhaupt sind die Möglichkeiten, die Empfängerreaktionen auszuwerten sehr umfangreich.
Um festzustellen, ob Sie Ihr Mailing auf bestimmte Clients hin optimieren sollen, gibt es auch hierfür umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten:
Der hohe Anteil an mobilen Clients ist üblicherweise so hoch, dass diese bei der Realisierung des Templates berücksichtigt werden sollten. |
Nicht zu vergessen ist jedoch, dass das Nachladen von Grafiken - wodurch auf die Öffnungsrate geschlossen werden kann - bei mobilen Geräten deutlich häufiger automatisch erfolgt. |
Versand am Donnerstag. Die nächste Mail wird Montags versendet, mal sehen wie sich die Aufrufe dann verteilen. |
Kurz nach dem Versand ist die Öffnungsrate am höchsten. Die Wahl des Versandzeitpunkts ist also entscheidend. |
Versendete Mailings lassen sich mit wenig Aufwand gegenüberstellen:
Inxmail bietet Ihnen die Möglichkeit, bereits vor dem Versand mehrere Varianten des Mailings zu erstellen, und die beste Variante vorab mittels A/B Splittests zu definieren. Wie das funktioniert, ist ein Thema des nächsten Newsletters.