Aruba Networks zu Schweinegrippe: Arbeit ins Home Office verlegen
Noch viele Vorurteile gegen Remote Networking und Mobilität
Germering/München, 14. Juli 2009-09:44 - Nach dem Franz-Marc-Gymnasium in Markt Schwaben und dem Bayreuther Richard-Wagner-Gymnasium ist mit dem Oskar-Maria-Graf-Gymnasium in Neufahrn bei Freising nun die dritte Schule innerhalb einer Woche wegen der Schweinegrippe geschlossen worden. Für die Schulen selbst ist die Schließung für einige Tage mit keinen wirklich tiefgreifenden Konsequenzen verbunden, für Unternehmen wäre der tagelange Ausfall von ganzen Abteilungen verheerend. Dabei sind tatsächlich viele Unternehmen auf den Ernstfall nicht vorbereitet und es wäre höchste Zeit darüber nachzudenken, wie man beispielsweise die momentanen Arbeitsstrukturen auf das Home Office ausweiten könnte, um einen unterbrechungsfreien Ablauf von Geschäftsprozessen auch im Notfall sicherstellen zu können.
Roger Hockaday, Director of Marketing EMEA bei Aruba Networks, einem führenden Anbieter von sicheren Mobilitätslösungen kommentiert dazu: "Die Entwicklung von sicheren und flexiblen Arbeitsprozessen und -infrastrukturen ist für jedes Unternehmen von absoluter Wichtigkeit, um Unterbrechungen der täglichen Arbeitsabläufe zu minimieren. Mit der aktuellen, durch die Schweinegrippe ausgelösten Diskussion, rückt dieses Thema in den Mittelpunkt. Dabei herrscht in vielen Unternehmen immer noch das Vorurteil, Remote Networking und Mobilität seien komplex, teuer und unsicher. Dabei gibt es mittlerweile genau die Lösungen im Bereich Business Continuity, welche ein flexibles Arbeiten von zuhause aus oder außerhalb des Hauptsitzes ermöglichen ohne dass bei der Sicherheit und dem Budget Kompromisse eingegangen werden müssen. Alles was man braucht, ist innovatives Denken."